Danksagung
An erster Stelle in der Dankesliste stehen natürlich die 342 Supporter des Crowdfunding-Projektes bei Startnext. Sie haben dieses Buch ganz konkret vorfinanziert, so dass ich mich nicht mit lästigen Verlagen herumschlagen musste, um zum Ziel zu kommen. Absolut großartig, Ihr Vertrauen bedeutet mir sehr viel.
Doch woraus rekrutierten sich die vielen Unterstützer? Höchstwahrscheinlich zu einem gigantischen Prozentsatz aus den treuen Lesern meines Weblogs auf praegnanz.de – all die Leute, die seit acht Jahren meine Artikel verfolgt, kommentiert und weiterverbreitet haben. Ohne dieses Weblog hätte ich nie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt.
Nicht zu vergessen ist außerdem Prof. Ulysses Voelker von der Fachhochschule Mainz, der vor 12 Jahren meine Begeisterung für die Typografie entfachte. Das hat gesessen!
Ganz besonders wäre auch noch das Bücherregal von Julia zu nennen. Im entscheidenden Schlüsselmoment haben mich die tausend bunten Buchrücken letztlich dazu inspiriert, dieses Werk zu verfassen, obwohl ich mich jahrelang immer wieder geziert hatte, ein Buch zu verfassen. Der Bann ist durchbrochen worden, weil ich mich in diesem Regal sehen wollte, neben all den anderen großartigen Designern.
Ob dieser Vergleich legitim oder absurd ist, dürfen Sie nun für sich entscheiden. Falls Ihnen das #webtypobuch gefallen hat, verbreiten Sie die frohe Kunde im ganzen Land – idealerweise mit einem Link auf die offizielle Domain webtypobuch.de, wo es das gesamte Werk in verschiedenen Darreichungsformen zum Kaufen, Bestellen oder einfach zum Lesen gibt.
/Gerrit van Aaken am 10. November 2012