Webfont-Anbieter im Kurzporträt
Der weltweite Markt für Webfont-Hosting wird seit 2009 rasant von interessanten Bewerbern bevölkert und brodelt auch heute noch fröhlich vor sich hin: Adobe kauft Typekit, Google verhilft Adobe zu kostenlosen Webfonts, während Monotype und Adobe sich gegenseitig ihre Font-Klassiker zur Verfügung stellen.
Von daher kann diese Marktübersicht nur eine Momentaufnahme sein und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wer es genauer (und vor allem aktueller) wissen möchte, sollte in regelmäßigen Abständen die hervorragende Vergleichstabelle29 von Silvia Eggert besuchen, welche auch als Basis für meine Betrachtungen diente.
Um ein Fazit vorwegzunehmen: Es ist interessant zu beobachten, mit welch unterschiedlicher Motivation diverse Anbieter auf den so jungen Webfont-Markt streben! Neben Schriftentwerfern als Einzelunternehmer finden sich traditionsreiche Schrifthäuser, Softwareriesen, Web-Startups und Zusammenschlüsse von exklusiven Schriftschmieden. Und Google ist natürlich auch mit dabei. Die Vielfalt an Lizenzmodellen, Preisen und Nutzungsbedingungen ist dabei definitiv zu unübersichtlich, um hier in kompletter Fülle besprochen zu werden. Im Folgenden versuche ich mich von daher lediglich an einer kurzen Porträtierung der derzeit interessantesten Dienstleister.
Doch zunächst eine wichtige Information für professionelle Webdesign-Dienstleister und Agenturen: Es ist bei den meisten Anbietern ausdrücklich verboten, eine erworbene oder gemietete Schrift auf mehreren Kundenwebsites zu verwenden. Im Regelfall ist der Kunde leider gezwungen, in seiner Funktion als Website-Betreiber auch eigenständiger Lizenznehmer der Schriften zu werden.
MyFonts
Ganze 15.000 webfontfähige Familien bietet der populäre Anbieter MyFonts (der mit dem genialen Logoschriftzug) zum einmaligen Kauf an; dies entspricht ca. 60 Prozent des Gesamtkatalogs. Die Konditionen sind dabei ziemlich einfach zu verstehen: Im Warenkorb lassen sich die geplanten Pageview-Grenzen auf Vertrauensbasis festsetzen und heraus kommt ein entsprechend angepasster Endpreis. Einen Hosting-Service bietet MyFonts hingegen nicht an.
Ausgeliefert werden die Schriften in vier Formaten: EOT, WOFF, SVG und web-only TTF. Letzteres ist vermutlich eine spezielle Version des ursprünglichen Fonts, mit einer reduzierten Anzahl an Sonderzeichen, um Platz zu sparen. Von einer speziellen Bildschirm-Optimierung der feilgebotenen Webfonts ist hingegen nicht die Rede. Ich wäre hier auch eher etwas skeptisch, denn besonders liebevoll und fachkundig wird das Thema Webfonts auf dem Portal nicht unbedingt aufbereitet.
Typekit
Ganz anders bei Typekit! Das Startup um Jeffrey Veen war im Frühjahr 2009 einer der ersten engagierten Versuche, einen Mietservice für Webfonts aufzuziehen, und hat sich bis heute exzellent entwickelt. Da man anfangs völlig unabhängig von der traditionellen Schriftindustrie agierte, gab es bei keinem der teilnehmenden Firmen irgendwelche Berührungsängste oder Vorbehalte. Typekit kooperierte daher schon früh mit allen möglichen Schrifthäusern und Einzelkämpfern – und die Akquise durch Adobe im Jahr 2011 scheint daran nichts geändert zu haben. Natürlich gibt es jede Menge Schriften aus dem Adobe-Fundus zur Auswahl, daneben aber auch Werke von Underware, Dalton Maag, Bitstream, FontFont, Veer und seit kurzer Zeit auch – als bezahltes Upgrade – die Klassiker von Monotype. Insgesamt mehr als 1.500 Familien.
Typekit ist einer der technisch ausgefeiltesten Services, deren Macher durchaus auch eine gestalterische Mission erfüllen möchten, die über das reine Geld verdienen hinaus geht. So entwickelten sie gemeinsam mit Google den WebFont Loader, ein kleines JavaScript zur optimierten Einbindung von Fonts, welches sie unter einer Open-Source-Lizenz anbieten. Außerdem gibt es im Typekit-Blog jede Menge lehrreiche Fachartikel zu diversen Themen rund um Bildschirmdarstellung, Hinting und Schriftwahl. Viele Sachverhalte sind darin noch wesentlich ausführlicher dargestellt als es im Rahmen dieses Buches möglich ist.
Adobe gliedert Typekit derzeit in seine Creative-Cloud-Strategie ein und macht den Service seinen Abonnenten kostenlos zugänglich. Man kann sich jedoch auch als Nicht-Adobe-Kunde weiterhin problemlos anmelden.
Typekit bietet als reiner Hostingdienst seinen Katalog nicht zum Download oder Selberhosten an. Ein Kundenkonto kostet zwischen 25 und 100 Dollar im Jahr und enthält jeweils ein bestimmtes Limit an monatlichen Pageviews sowie unterschiedliche Teilkataloge. Das Schöne am verwendeten Lizenzmodell: Lediglich die erzeugten Pageviews sind begrenzt. Wie ich als Webdesign-Agentur die reale Nutzung der Schriften auf diverse Kundenwebsites und Domains verteile, spielt erstmal keine Rolle.30
FontShop
Als Ende 2009 im FontShop-Sprachrohr Fontblog drei gleichberechtigte typografische Milieus ausgerufen wurden – nämlich Prepress, Office und Internet –, verpflichtete man sich damit gleichzeitig, auch in Sachen Webfonts aktiv zu werden und sich ein entsprechendes Geschäftsmodell auszudenken.31 Das Ergebnis sind einige tausend Pakete von Schriftfamilien bunt gemischter Hersteller, die für den selbstgehosteten Webfont-Einsatz heruntergeladen und genutzt werden dürfen. Die Fonts kommen dabei ausschließlich im WOFF- und EOT-Format daher. Beim Kauf entscheidet man sich pro Paket für eine von drei Größenordnungen, was die zu erwartenden monatlichen Pageviews angeht: bis 500.000, bis 5 Millionen oder bis 50 Millionen.
Es gibt darüber hinaus eine interessante Kooperation mit Typekit: Wer Schriftlizenzen bei FontShop erwirbt, kann diese wahlweise über Typekit stressfrei und hochgradig kompatibel hosten lassen, auch wenn die betreffende Schrift bei Typekit normalerweise gar nicht zum Mieten bereit stünde.
fonts.com
Etwas verspätet, wie es sich für eine große traditionsreiche Firma gehört, ging auch Monotype im Herbst 2010 mit einem eigenen Webfont-Service an den Start. Vertreten sind allerdings nicht nur hauseigene Schriften, sondern auch eine große Vielfalt anderer Hersteller, darunter der neue Kooperationspartner Adobe. Insgesamt reden wir von ca. 20.000 Einzelschnitten und ca. 1.000 Familien. In erster Linie besticht Monotype jedoch gewohnheitsmäßig mit seinen vielen Klassikern! Ob Frutiger, Interstate oder Avant Garde – die maßgeblichen Schriften der Sechziger, Siebziger und Achtziger sind quasi alle mit an Bord und teilweise fit für den Einsatz im Web. Man kann sich bei der Schriftrecherche glücklicherweise die „hand tuned“ Schriften getrennt anzeigen lassen und kommt dann auf knapp 2.000 Einzelschnitte, also etwa 10 Prozent des gesamten Webfont-Repertoires, welche in der Bildschirmdarstellung unproblematisch sein sollten.
Gehostet wird üblicherweise auf den Monotype-Servern. Das Zahlungsmodell ist hierbei ziemlich flexibel, um nicht zu sagen: komplex. Zwischen 10 und 4.000 Dollar monatlicher Mietgebühr ist alles möglich, anpassbar je nach geplanter Anzahl von Pageviews. In den teureren Tarifen ist zusätzlich der Download zu Layoutzwecken mit dabei, und es darf auch selber gehostet werden. Wie genau dann allerdings mit den Inklusiv-Pageviews umgegangen wird, ließ sich nicht ohne Weiteres herausfinden. Für die Design- und Testphase können Agenturen einen speziellen kostenlosen Zugang beantragen.
Fontdeck
Die Geschichte von Fontdeck ist der Typekit-Story nicht unähnlich. Webdesigner Richard Rutter und Typograf Jon Tan, dessen EOT-Erfahrungsbericht hier bereits zur Sprache kam, gründeten das Unternehmen quasi zeitgleich mit der frühen Konkurrenz, als noch kaum jemand anderes auf die Idee gekommen war, so etwas zu machen.
Während man Typekit gewisse Platzhirsch-Ambitionen nicht absprechen kann, ist bei Fontdeck alles eine Nummer kleiner, feiner, exklusiver, aber auf keinen Fall schlechter. Es finden sich nämlich auch hier eine hübsche Anzahl an gut kuratierten Schriftschmieden wieder; hervorzuheben sind sicherlich exljbris, Fontsmith, Storm Type Foundry, URW++ und Veer.
Fontdeck bietet ausschließlich Cloud-Hosting an. Interessant ist dabei das Abrechnungsmodell: Man zahlt keine Flatrate für das gesamte Repertoire, sondern einen individuellen Betrag nach realer Benutzung eines einzelnen Schriftschnitts. Dieser liegt irgendwo zwischen 2,50 und 20 Dollar pro Jahr. Die Bandbreite ist dabei auf jeweils eine Million Pageviews pro Monat begrenzt, wenn man nicht ein Traffic-Zusatzpaket erwirbt oder gleich ein individuelles Enterprise-Angebot anfordert.
Das hört sich zunächst für die teilnehmenden Schrifthäuser lohnenswerter an als für den Endkunden, und wer viel und wild mit Webfonts experimentiert, ist womöglich bei Flatrate-orientierten Services besser aufgehoben. Doch für den gezielten und wohlüberlegten Einsatz kann Fontdeck ebenfalls hochinteressant sein. Es sind großartige Schriften am Start, und Technik, Erfahrung sowie Karma stimmen sowieso. Rechnen Sie einfach selber aus, was es Ihnen wert ist!
WebInk
Ungewohnt locker und startuppig kommt ein alter Bekannter des Schriftbusiness daher: Extensis. Einst als Schöpfer des längst verstaubten Fontmanager Suitcase bekannt, versuchen sie es mit WebInk noch einmal. Und die Sache sieht nicht übel aus, soviel möchte ich festhalten!
WebInk startete 2010 fast zeitgleich mit fonts.com – ist aber zu Unrecht viel weniger bekannt. Es sind viele der bekannten Hersteller mit an Bord, wenn auch direkte Konkurrenten (Monotype-Umfeld) oder die ganz großen Fische (FontFont) fehlen. Aber man kann sich beispielsweise auf Werke von Adobe, P22, ParaType, TypeTogether und URW++ freuen.
WebInk setzt auf das von Typekit bekannte Flatrate-Mietmodell, wobei mit Flat nicht der Traffic, sondern die Anzahl der Schriften und Projekte gemeint ist. Mitgezählt werden ausnahmsweise nicht die Pageviews, sondern die Unique Visitors, was aber meines Erachtens lediglich ein Marketing-Gag ist, um sich von den anderen Anbietern abzusetzen. Es gibt ein kostenloses Entwicklerkonto (wie bei fonts.com), aber Kunden von Agenturen müssen sich – im Gegensatz zu Typekit – ein eigenes Konto zulegen, um die Fonts im Produktivbetrieb nutzen zu dürfen.
Fontspring
Der kleine, sympathische Schrifthändler Fontspring wurde 2010 gestartet und behandelt Print- und Webfonts erfrischenderweise als gleichberechtigte Produktvarianten. Alle gelisteten Schriften lassen sich mindestens für den Print- und Webeinsatz lizensieren; manche Fonts stehen auch für Apps und E-Books zur Verfügung. Einen Hosting-Service spart man sich, ebenso umgeht man das Mietmodell: einmal kaufen, selber hosten, unlimiert nutzen – das ist das denkbar simple Fontspring-Modell. Die Website ist auch entsprechend übersichtlich aufgebaut und schick gemacht. Im Grunde gibt es nur einen Nachteil: die eher geringe Anzahl an bekannten Schrifthäusern. Hervorstechend wieder einmal: exljbris und Mark Simonson, die aber bekanntlich auf allen erdenklichen Hochzeiten tanzen.
Gegründet wurde Fontspring übrigens von FontSquirrel-Macher Ethan Dunham, dem man in Sachen Webfont-Technologie absolut vertrauen kann. Alle Fontspring-Fonts sind, laut eigener Aussage, zumindest automatisch gehintet. Man verlässt sich also nicht auf das Material, welches die Hersteller anliefern, sondern schickt die Schriften noch einmal durch eine eigene Qualitätskontrolle, was sicher ein gutes Kaufargument ist. Außerdem liegen die Preise mit ca. 20 Euro pro Schnitt voll im marktüblichen Rahmen.
Webtype
Eine überschaubare Menge an Köchen ist auch beim Hosting-Dienst Webtype zugange. Im Wesentlichen sind dies The Font Bureau, die Agentur Roger Black und Peter van Blokland, die – beinahe ausschließlich – die Schriften der erstgenannten Firma vertreiben. Die Website mag dafür auf den ersten Blick etwas überambitioniert wirken, aber eventuell wächst das Angebot in Zukunft ja noch.
Das Preismodell ist vergleichbar mit Typekit. Besonders erwähnenswert sind die brandneuen Schriftarten mit dem Reading-Edge™-Label32, welche speziell für kleine Schriftgrade zwischen 9 und 16 Pixeln optimiert wurden. Sie sind exklusiv über Webtype verwendbar.
Typotheque
Natürlich bieten auch manche selbstständige Schriftentwerfer ihre eigenen Webfonts-Lizenzen zum Kaufen oder Mieten an. Wer eine Schrift ganz besonders liebt, erwirbt sie also direkt beim Hersteller und umgeht somit ressourcenfressende Mittelsmänner.
Peter Biľak ist so ein Freigeist. Der in Holland lebende Tscheche ist seit vielen Jahren ein bekannter und geschätzter Schriftentwerfer, gestaltete unter anderem die Fedra- und Greta-Großfamilien. Als Webfonts im Jahr 2009 greifbar wurden, ließ er sich jedoch nicht auf eine Partnerschaft mit Typekit, Fontdeck oder Monotype ein, sondern startete seinen komplett eigenen Webfont-Service unter typotheque.com/webfonts, wo er ausschließlich Produktionen aus seinem Atelier anbietet. Der besondere Clou für Webfont-Kunden: Man zahlt einmalig einen festen Preis pro Schrift oder Schriftfamilie, kann aber den integrierten Webfont-Service trotzdem ein Leben lang nutzen. Die Option zum Selberhosten ist hier zwar vorhanden, aber extrem kostspielig und wohl nur für größere Unternehmen interessant.
Google Web Fonts
Und natürlich macht Google alles wieder ein wenig anders als die anderen. Das Webfont-Verzeichnis des Internet-Konzerns ist komplett kostenlos, bietet über 500 Schriftfamilien zum unbegrenzten Hosting sowie zum Download als Raw Font an, und ist dabei auch noch werbefrei. Wie geht das?
Im Grunde ein einfach zu durchschauender Trick: Bei Google Web Fonts finden sich ausschließlich Schriften mit Open-Source-Lizenz, und diese kommen in den seltensten Fällen von bekannten Studios oder Gestaltern. Vielmehr sind es junge Talente, Studenten und angehende Schriftentwerfer, die sich auf dieser Plattform einen Namen machen können – so die Idee dahinter. In der Praxis hat das spürbare Auswirkungen. Auf Google Web Fonts muss man die richtig guten Schriften sorgfältig suchen und testen, denn die durchschnittliche technische und gestalterische Qualität ist eher gering. Ausnahmen bestätigen die Regel: Man findet natürlich eine Source Sans Pro, eine Gentium und eine Lato. Aber neben den zwei Handvoll Freefont-Evergreens gibt es wenig Ausgefeiltes. Vielmehr besteht bei einigen Schriften akuter Plagiatsverdacht, weswegen ein nicht unerheblicher Teil der Schriftindustrie eher die Nase rümpft, wenn es um Google Web Fonts geht.
Dennoch kann man ganz pragmatisch festhalten, dass der Service vorzüglich funktioniert. Das Auswählen der Schriften ist flott und unkompliziert; man schnürt sich sein Wunschpaket zusammen, bekommt sowohl einen Embed-Code als auch einen gezippten Download und kann in weniger als drei Minuten fertig sein mit dem gesamten Vorgang. Für den risikofreien Einstieg in die Welt der Webfonts also wirklich ideal. Für anspruchsvolle Webdesigner jedoch in den meisten Fällen nicht mehr als eine Spielwiese zum Testen.
Aber ganz unabhängig vom Webfont-Kontext ist das Google-Verzeichnis auch einfach eine empfehlenswerte Quelle für das Finden und Herunterladen von freien Printschriften.
Adobe Edge Web Fonts
Ganz frisch auf dem Markt ist Adobe Edge Web Fonts, eine lupenreine Mischung aus Typekit-Technologie und Google-Web-Fonts-Repertoire. Ja, es sind in erster Linie tatsächlich die gleichen 500 Open-Source-Schriften, die hier kostenlos zur unbegrenzten Nutzung bereit gestellt werden – die üblichen Verdächtigen, wie man inzwischen sagen kann!
Der neue Hosting-Service ist darüber hinaus prominent in die Software-Produkte der Edge-Marke von Adobe eingebettet, beispielsweise Edge Code oder Edge Reflow, und lässt sich damit bequem einsetzen. Immer vorausgesetzt, man hat von diesen Produkten schon einmal etwas gehört …
FontSquirrel
Eine letzte potenzielle Zielgruppe fehlt noch, und das sind diejenigen Webdesigner, die ihre Schriften kostenlos beziehen wollen, auf das Selberhosten bestehen, aber dennoch keine Lust auf technische Probleme bei der Einbindung haben. Hier springt FontSquirrel als Dienstältester aller aufgeführten Services in die Bresche. Denn die meisten der hier angebotenen 800 Schriftfamilien lassen sich als komplett vorbereitetes @font-face Kit herunterladen (inkl. aller Webfont-Formate und CSS-Regeln) und sofort stressfrei auf der eigenen Website einbinden.
FontSquirrel hat dabei naturgemäß mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie Google Web Fonts: Die Qualität der Schriften ist oftmals zweifelhaft und/oder riecht nach Plagiat. Seien Sie also auf der Hut und prüfen Sie genau, mit welcher Schrift als Grundlage Sie das nächste große Webportal aufbauen wollen. Bei einem Bezahlanbieter können Sie diesbezüglich nicht viel falsch machen und haben automatisch eine gewisse Qualitätssicherung. Nutzer von Google Web Fonts, Adobe Edge Web Fonts und FontSquirrel sind da auf ihr eigenes Gespür angewiesen.
- sprungmarker.de/wp-content/uploads/webfont-services
- Typekit behält sich gleichwohl in den AGB vor, die Anzahl der Kundenwebsites, die eine Agentur mit den Fonts bespielt, im Einzelfall zu begrenzen.
- Hier enthalte ich mich eines wertenden Urteils, da FontShop als Buchsponsor auftritt, und ich als externer Berater im Prozess der Preisgestaltung ein wenig involviert war.
- www.fontbureau.com/ReadingEdge